Das 4. Kapitel dreht sich hauptsächlich um die sogenannten Gleichnisse. Beispiele aus dem Leben (vor 2000 Jahren) die damals jede, jeder nachvollziehen konnte. Also aus dem (damaligen) Leben gegriffene Parallelen um Dinge der Mensch-Gott Beziehung deutlich zu machen.
Kannst Du selber – beim lesen – diese Gleichnisse für Deine eigene Beziehung zu Gott deuten?
Im Vers 10 wird Jesus nach dem Sinn der Gleichnisse gefragt. Seine Antwort darauf (bis Vers 13), erscheint mir irgendwie ruppig. Wie denkst du darüber?
Wer Ohren hat der höre! Findest du auch seltsam, dass diese Verstärkung des Textes erst am Ende kommt. Also nie einschlafen beim Lesen! 😉
Apropos Schlaf. Jesus muss einen gesunden Schlaf gehabt haben: Auch im großen Sturm muss schon persönlich geweckt werden, damit er helfend eingreifen kann.
Gut, dass seinen Leuten noch eingefallen ist ihn zu wecken!
Wie ist das in Deinen Lebensstürmen?
Bis morgen im 5. Kapitel