Markus Kapitel 3: Es geht mit dem Heilen weiter. Inzwischen gibt es auch Menschen, die sich mit Jesus nicht „anfreunden“ wollen.
Kannst Du dich mit Jesus „anfreunden“?
Oder möchtest ihn, wie die damals Jesus zum Gegner wurden, auch eher abwehren?
Damals waren es wohl rechthaberischen Traditionalisten und Menschen die sich auf herrschenden System so eingelassen hatten um zu profitieren.
Woher kommt heute diese Entfernung von Gott?
Jesus konfrontiert die Menschen die was gegen ihn haben:
Er fragt sie aufs Gesicht zu:
Gesetz und so wars schon immer – oder – gut zueinander sein?
Direkt angesprochen trauen sich die Gefragten nicht aus der „Deckung“. Sie stehen nicht persönlich zu Ihren Gedanken. Jesus ist Zornig und gleichzeitig traurig über die hartgewordenen Herzen dieser Menschen.
Wer macht sich heute aus dem kirchlichen Staub, ohne in einen kritischen aber offenen und ehrlichen Dialog zu suchen?
Inzwischen wird es Jesus wohl manchmal zu eng, bei den vielen Leuten, die von überall her auf ihn zukommen. Und sucht nach „Notfallplänen“ für einen schnellen möglichen Rückzug. Gleichzeitig versucht er jetzt immer wieder „den Ball flach zu halten“, ohne dabei mit seiner Hilfe auf zu hören.
Gibt es eigentlich auch bei uns böse Geister, die Menschen unmenschlich machen?
Wieviel Jünger hatte Jesus denn eigentlich und wieviel Jüngerinnen waren eigentlich dabei?
Die Gegner behaupten : Jesus ist vom Teufel. Wie geht Jesus mit den „Fakenews“ um um?
Wer ist mit Jesus im du? Wer ist mein Bruder, meine Schwester?
Markus 3 in fünf Übersetzungen (alle auf einmal funktioniert nur auf dem Desktop)